Tipp:
Alle
Bilder
von
diesem
Urlaub
gibt
es
in
der
Fotogallerie!
Reisebericht
über
einen
Urlaub
auf
den
Philippinen
vom
5.1.1999
bis
5.2.1999
Zusammen
mit
meiner
Freundin
Susi
war
ich
1999
für
32
Tage
mit
dem
Rucksack
auf
den
Philippinen
unterwegs.
Hier
könnt
Ihr
einen
kurzen
Blick
in
unser
Reisetagebuch
werfen.
Wir
erzählen
hier
ein
wenig
von
unseren
Erlebnissen
während
dieser
Urlaubsreise:
Dienstag,
5.
Januar
1999
Morgens
wurden
wir
von
Freunden
auf
den
Stuttgarter
Flughafen
gebracht.
Von
Stuttgart
flogen
wir
über
London
und
Hongkong
nach
Manila.
In
Manila
angekommen
tauschten
wir
auf
dem
Flughafen
zuerst
Geld
und
fuhren
danach,
zusammen
mit
einem
italienischen
Paar
das
wir
auf
dem
Flughafen
kennengelernt
hatten,
mit
dem
Taxi
in
die
Pension
"The
Townhouse".
Dort
angekommen,
wollte
der
Taxifahrer
dann
prompt
den
vereinbarten
Fahrpreis
pro
Person
abkassieren.
Nach
kurzer
Diskussion
gab
er
sich
jedoch
mit
den
100
Pesos,
welche
für
die
komplette
Fahrt
ausgehandelt
waren
zufrieden
Dieser
Preis
war
sowieso
das
dreifache
vom
eigentlich
"normalen
Preis",
aber
dies
war
jetzt
eben
der
sogenannte
"Touristenpreis".
Abends
gingen
wir
dann
noch
zum
Essen
in
das
Restaurant
im
Townhouse
und
fielen
danach
todmüde
in
unser
Bett.
Mittwoch,
6.
Januar
1999
Dieser
Tag
ist
eigentlich
bereits
oben
beschrieben.
Da
uns
durch
den
Flug
nach
Manila
7
Stunden
verloren
gingen,
kamen
wir
ja
erst
am
Mittwoch
hier
an
-
aber
beim
Tagebuch
schreiben
ist
es
wie
im
wirklichen
Leben
-
manchmal
blickt
man
es
nicht
mehr.
Donnerstag,
7.
Januar
1999
Nach
einer
sehr
schwülen
und
daher
schlaflosen
Nacht
gingen
wir
erst
mal
frühstücken.
Danach
packten
wir
unseren
Rucksack
und
warteten
im
Restaurant
auf
das
zwischenzeitlich
bestellte
Taxi.
Zeit
braucht
man
auf
den
Philippinen
für
alles,
auch
für
eine
Taxifahrt
-
wir
warteten
45
Minuten
bis
das
bestellte
Taxi
eintraf.
Nach
wilder
Fahrt
durch
das
Verkehrschaos
von
Manila
kamen
wir
dann
kurze
Zeit
später
auf
dem
Domestic-Flughafen
von
Manila
an.
Am
Schalter
der
Philippine-Airline
runzelte
der
Beamte
die
Stirn
als
er
unser
Ticket
prüfte.
Nach
langer,
langer
Suche
im
Computer
fragte
er
uns
dann
schließlich,
ob
das
Ticket
wirklich
von
Air
China
ausgestellt
wurde.
Uns
wurde
Angst
und
Bange,
denn
im
philippinischen
Flug-
verkehr
hatte
sich
in
den
letzten
Wochen
und
Monaten
einiges
geändert.
Fluggesellschaften
lösten
sich
auf
und
andere
kooperierten
auf
einmal
nicht
mehr
miteinander.
Es
klappte
dann
aber
nach
einiger
Zeit,
ganz
zu
unserer
Freude
doch
alles
noch
problemlos.
Die
Air
China
arbeitete
wohl
immer
noch
mit
der
Philippine-
Airline
zusammen.
Da
hatten
wir
mal
wieder
Glück
gehabt.
Weniger
Glück
hatte
ein
Holländer
am
Nebenschalter,
sein
Ticket
war
von
der
Cathay-Airline
ausgestellt.
Der
Beamte
erklärte
ihm,
daß
Philippine-
Airline
nicht
mehr
mit
Cathay-Airline
zusammen-
arbeitet
und
er
sich
ein
neues
Ticket
kaufen
soll.
Das
war
natürlich
weniger
erfreulich
für
ihn.
Wir
gingen
Geld
wechseln
und
buchten
unseren
Flug
von
Kalibo
nach
Manila,
den
wir
in
Deutschland
vorgebucht
hatten,
um.
Danach
saßen
wir
in
einer
riesigen
Halle
und
warteten
-
denn
wir
hatten
Zeit,
alle
Zeit
der
Welt.
Pünktlich
um
15
Uhr
flogen
wir
dann
nach
Puerto
Princesa
auf
der
Insel
Palawan.
Dort
angekommen
fuhren
wir
mit
einem
Tricycle
los
um
eine
Unterkunft
zu
suchen.
Nach
einigem
hin
und
her
landeten
wir
dann
in
unserer
Bruchbude.
Es
muffelte,
eine
riesige
Spinne
begrüßte
uns
und
überhaupt
kotzte
uns
jetzt
unsere
Wahl
schon
an
-
aber
wir
wollten
ja
ein
billiges
Zimmer
haben.
Das
schöne,
saubere
der
Abelardo's
Pension
um
600
Pesos
war
uns
ja
zu
teuer.
Jetzt
haben
wir
den
Salat
und
sind
garantiert
um
eine
Erfahrung
reicher!
Unsere
anschließende
Suche
nach
einer
Information,
wann
ein
Bus
oder
ein
Jeepney
nach
El
Nido
oder
Taytay
fährt
war
an
diesem
Abend
genauso
erfolglos.
Fahrpläne
gibt
es
nicht,
zumindest
weiß
hier
niemand
etwas
davon.
Also
hilft
nur
eines
-
abwarten!
Wir
gingen
zum
Abendessen.
Danach
heuerten
wir
ein
Tricycle
an
und
fuhren
zurück
in
unsere
Muffelbude.
Ohne
waschen
und
Zähne
putzen,
denn
das
wäre
nur
mit
größter
Überwindung
unseres
Ekelgefühles
möglich
gewesen,
legten
wir
uns
ins
Bett.
Es
war
abartig
heiß
und
muffelig
-
tja
dann
Gute
Nacht.
 |
 |
 |
Tricycle
mit
Schwein |
Schönheitssalon |
Jeepney
nach
Roxas |
Freitag, 8. Januar 1999
In der Früh standen wir auf und packten schnellstens
unsere
Sachen, denn dazu hatten wir zwei gute
Gründe:
zum ersten
wollten wir nichts wie raus aus der Bude und zum zweiten
wollten wir mit einem Jeepney oder einem Bus nach Taytay
oder El
Nido. An der Busstation fragten wir nach einem Bus
nach
Taytay. Nach langem Fragen hieß es dann:
"Tomorrow -
not
today, the engine is
broken". So, jetzt wußten wir das auch.
An der Jeepney-Station war unsere Suche ebenso erfolglos.
Wir beschlossen dann nach Roxas zu fahren - das liegt auf
halber Strecke nach Taytay und es war ein Jeepney da, welches
dorthin fuhr. Wir verstauten unser Gepäck auf dem Dach und
suchten auf den schmalen Sitzbänken im Jeepney einen Platz.
Da saßen wir und warteten und warteten, denn eine genaue
Abfahrtszeit gibt es ja nicht. Wenn die Karre voll ist fährt man
los, nicht eher. Endlich ging es dann mal los. Die ersten paar
Kilometer war die Straße noch geteert, aber dann ging es zur
Sache. Die Straße war eine einzige Schlammpiste. Manchmal
war nur noch zu erahnen wo sich auf dieser, zum großen Teil
überfluteten Strecke die Straße befand. Riesige Löcher und
Risse hatte der Regen in die Straße gefressen. Uns schüttelte
es nur so durch. Nach diesen Strapazen kamen wir doch
tatsächlich nachmittags heil in Roxas an. Wir haben 8 Stunden
für die 140 km gebraucht und wir wußten nicht ob wir lachen
oder weinen sollten. Mit einem Tricycle klapperten wir dann die
meist verschlossenen Pensionen in Roxas ab. Wir fanden dann
nach längerer Suche, bei annähernder Verzweiflung doch noch
eine Pension. Diese Pension wurde von zwei netten Typen
geführt und hatte nur eine Dusche für die komplette Pension.
Aber was soll's, man wird ja mit der Zeit genügsam! Diese
Dusche nutzten wir dann auch sofort, denn dies war momentan
unser einziger Wunsch - wir sahen aus wie durch eine
Schlammpfütze gezogen. Später
gingen wir noch Abendessen bevor wir
uns nach diesem
ereignis-
reichen Tag ins Bett legten. Die Nacht
war die Hölle:
lautes
Radio, bellende Hunde und schnarchende
Nachbarn. Kurzum eine weitere Nacht ohne Schlaf!
Zum Seitenanfang
Samstag, 9. Januar 1999
Am nächsten Morgen gingen wir dann wieder früh zur
Busstation. Dort hockten wir dann den ganzen Morgen untätig
herum. Wenn man die Filipinos nach den Abfahrtszeiten der
Jeepneys fragt, bekommt man von jedem eine andere Antwort,
denn der Stolz der Filipinos läßt es nicht zu, keine Antwort auf
eine gestellte Frage zu wissen. Es war zum verzweifeln. Um
nach Taytay weiterzufahren war es dann irgendwann eh zu spät
bei diesem Regen. Der Weg nach Port
Barton, unserem
Alternativziel war verschüttet. Also blieb nur noch die Rückfahrt
nach Puerto Princesa - dann wären die ganzen Strapazen
umsonst gewesen - oder die Überfahrt auf die Insel Coco Loco.
Mittags fuhren wir dann in unserer Verzweiflung mit dem Boot
nach Coco Loco. Und nun änderte sich schlagartig unsere
Situation: die Sonne schien, Wasser in dem wunderbarsten
türkisblau, Sandstrand und ein nettes Häuschen direkt am
Strand! Wir waren die glücklichsten Menschen und
konnten es nicht fassen. Wir stürzten sofort ins Wasser,
schnorchelten eine Weile und ließen es uns gut gehen, denn
das hatten wir jetzt wirklich verdient.
|
|
 |
Jeepney Station
in Roxas
|
Ankunft auf
Coco Loco
|
Unsere Hütte
auf Coco Loco |
Sonntag, 10. Januar 1999
Heute war relaxen angesagt. Wir taten nicht viel. Schwimmen,
lesen und faulenzen bestimmte unseren Tagesablauf. Einmal
sind wir um die Insel gelaufen aber das dauerte nicht länger
als10 Minuten. Auch heute war das Abendessen auf dieser Insel,
wie schon am Abend zuvor nicht der Hit.
Montag, 11. Januar 1999
Das selbe Programm wie gestern - nichts tun. Den halben Tag
schnorcheln. Leider ist hier schon ziemlich viel von den Korallen
zerstört. Aber es ist immer wieder ein riesiges Erlebnis in einem
so riesigen "Aquarium" zu schwimmen. Das Abendessen war wie
die Tage zuvor - schlecht.
Zum Seitenanfang
Dienstag, 12. Januar 1999
Früh legten wir mit dem Boot ab. Es ging zurück nach Roxas.
Von dort fuhr dann auch bald ein Bus nach Puerto Princesa ab.
Auf der Fahrt hatten wir einen Heidenspaß, denn auf dem Boot
von Coco Loco nach Roxas lernten wir vier Deutsche kennen,
die jetzt auch mit uns im Bus saßen. Die Straße war
einigermaßen abgetrocknet, so daß wir schon nach 5 Stunden in Puerto
Princesa ankamen. Wir mieteten uns dann in
"Abelardo's
Pension" ein. Dort ist es wirklich blitzblank sauber, es sind
sehr nette Leute - kurzum es ist sehr empfehlenswert.
 |
|
 |
Auf der Fahrt
nach
Puerto
Princesa
|
Auf der Fahrt
nach
Puerto
Princesa
|
Straße? von
Puerto nach Roxas |
Mittwoch, 13. Januar 1999
Sehr früh standen wir wieder auf der Jeepney-Station um nach
Sabang zu fahren. Aber es war wieder ein Dilemma. Kein
brauchbares Jeepney war da. Also gingen wir zur Pension
Trattoria Inn, es hieß von dort fährt ein Touristenbus
(klimatisiert) nach
Sabang. Der war leider schon ausgebucht,
aber ein Filipino setzte uns in einen Minivan in dem schon zwei
schnieke Touris hockten die einen Tagesausflug nach Sabang
gebucht hatten. Es ging dann in einem Affentempo, in nur 2
Stunden nach
Sabang. Dort mieteten wir uns dann in
"Robert's Cottage" eine kleine Moskitobude direkt am Strand.
Nun wollten wir gleich den Underground River besichtigen. Wir
kauften uns eine Erlaubnis um dort hin zu gelangen und erfuhren
in dem Büro, daß der einfachere Monkey-Trail beschädigt ist
und nur der Jungle-Trail begehbar ist. Dieser wäre aber
"easy to
walk". Also beschlossen wir, diesen Trail zu laufen - somit
nahm das Drama seinen Lauf. Die Strecke war steil und rutschig. Es regnete, überall lagen umgestürzte Bäume und
manchmal war keine Markierung der Wegstrecke vorhanden. Wir
hätten die Bürotussi, die uns diese Information
"easy to walk"
gegeben hatte umbringen können. Nach 2 Stunden kamen wir
dann völlig erschöpft am Underground River an und waren
neidisch auf die sauberen, in Booten angereisten
Pauschaltouris. Die
Besichtigung vom Underground River war dann aber
klasse und hatte uns für die vorangegangenen Strapazen
entschädigt. Zurück nach Sabang fuhren wir mit einem
Auslegerboot. Abends hockten wir mit unseren
Reisebekanntschaften aus Roxas, die uns zwischenzeitlich auch nach
Sabang gefolgt waren, im Restaurant und lachten über unsere
vergangenen Erlebnisse.
Donnerstag, 14. Januar 1999
Nach dem Abenteuer von gestern hatten wir heute nicht viel
vor. Ich ging mittags noch zum Wasserfall von
Sabang, der
aber nicht sonderlich spektakulär war. Der Weg dorthin ist nicht
sehr angenehm, man muß lange über riesige Steine balancieren.
Den Rest vom Tag ruhten wir uns aus und gingen schwimmen.
Zum Seitenanfang
Freitag, 15. Januar 1999
Morgens fuhren wir mit einem übervoll bepackten Jeepney nach
Puerto Princesa zurück. Riesige mit Fisch beladene Kisten,
Reissäcke, ein Palmdach, Holzlatten, eine Schulklasse, sehr
sehr viele Passagiere, 2 lebendige Schweine und wir. Der Fahrer
dieses Jeepneys war eine Tratschtante. Er hielt an jeder Palme
an, um irgendwelche Leute zu begrüßen und ein kleines
Schwätzchen zu halten. Nach anstrengender Fahrt endlich in
Puerto Princesa angekommen fuhren wir zum Flughafen. Wir
konnten dort ohne Probleme unsere folgenden Inlandsflüge
umbuchen wie wir es gewünscht hatten. Abends kamen wir
dann bereits in Manila an. Hier mieteten wir uns wieder im
"The
Townhouse" ein, wo wir dann auch bald todmüde ins Bett fielen.
Die letzte Woche auf der Insel Palawan war wirklich sehr
abenteuerlich und anstrengend. Manchmal wußten wir wirklich
nicht warum wir uns für dieses Urlaubsland entschieden hatten -
uns war
manchmal
zum weinen zumute. Aber es hatte sich trotzdem
gelohnt, es hatte uns dort trotz allem sehr gut gefallen.
Palawan ist auf jeden Fall eine Reise wert.
 |
 |
|
Hafen von Sabang |
Küste vor Sabang |
Jeepney nach
Puerto Princesa
|
Samstag, 16. Januar 1999
Heute früh ging es gleich mit dem Flugzeug weiter nach
Cagayan de
Oro. Vom Airport nahmen wir ein Taxi an den
Hafen, von wo aus die Fähre nach Camiguin fährt. Während der
Fahrt auf der Schnellfähre nach Camiguin fing es dann
fürchterlich an zu regnen. In Camiguin angekommen charterten
wir dann mit zwei anderen Deutschen ein kleines Jeepney nach
Agoho. Sehen konnte man auf der ganzen Fahrt wegen des
starken Regens nicht viel, aber wenigstens war die Straße
nach Agoho gut und nicht so abenteuerlich wie auf
Palawan.
Im
"Caves Beach
Resort" nahmen wir ein Cottage und ließen
dann den Abend im Lokal ausklingen. Wir hockten ziemlich bald
alleine im Restaurant, da wir die einzigen Besucher waren und
die Besitzer ziemlich früh zu Bett gingen und uns somit das
Lokal überließen.
Zum Seitenanfang
Sonntag, 17. Januar 1999
Nach dem dürftigen Frühstück im Resort machten wir einen
Strandspaziergang und siehe da, wer saß im Restaurant des
Resorts nebenan - unsere alten Reisebekanntschaften aus
Roxas. Wir tratschten dann den halben Mittag, bevor wir uns
noch zu den Hot Springs aufmachten. Dort wollten wir eigentlich
baden, aber das große Becken war an diesem Tag geschlossen
und es wimmelte hier von Moskitos. Also war schwimmen für
uns gestrichen. Den Tag ließen wir dann wieder in unserem
Resort-
Restaurant ausklingen.
Montag, 18. Januar 1999
Nach dem wiederum dürftigen Frühstück gingen wir über die
Straße und mieteten uns eine 125er. Wir fuhren zuerst nach
Bonbon wo wir beim versunkenen Friedhof Halt machten. Dann
ging es weiter zu den Tuwasan Falls. Wir fuhren die Straße
entlang, bis es nicht mehr weiterging. Dann stellten wir unser
Motorrad ab und gingen zu Fuß weiter. Nach einer verzwickten
Wanderung mit Flußüberquerung hatten wir es dann endlich
geschafft: Der Wasserfall war schön. Nach kurzer Rast
gingen wir zurück und fuhren weiter zu den Cold Springs. Dort
sprangen wir dann ins kühle, erfrischende Wasser. Das war toll.
Nach der Erfrischung fuhren wir dann rund um die Insel nach
Benoni. Unser letztes Ziel an diesem Tag war der Katibawasan
Fall, der leider ziemlich wenig Wasser hatte. Nach einer
anschließenden Stadtrundfahrt in Mambajao ging es dann
zurück in unser
Resort.
|
 |
|
Tuwasan-Fall
|
Cold Springs |
White Island
|
Dienstag, 19. Januar 1999
Heute morgen ging es zum
"Superklasse"
-
Frühstück ins Lokal
Paradiso gegenüber. Danach heuerten wir ein Auslegerboot an
und ließen uns auf die vorgelagerte Sandbank White Island
schippern. Dort schnorchelten wir eine Weile bevor unsere
Reise dann weiterging. Mit einem Jeepney fuhren wir nach
Benoni und dann gleich weiter mit der Fähre nach Cagayan de
Oro. Dort kauften wir ein Ticket für die Nachtfähre nach
Bohol.
Mit einem katastrophal aussehenden Schiff, zusammen mit
unzählig vielen Leuten sowie Hühnern in einem Schlafsaal ging
dann die Überfahrt los. Das WC war schon vor der Abfahrt
"under
repair" und roch fürchterlich. Die ganze Nacht dröhnte
ein lauter Fernseher und alle Leute quasselten wild
durcheinander. Wir schliefen also kaum und wußten nicht, wie oder
ob wir diese Nacht überhaupt überleben. Zu allem Unglück
stürmte und regnete es auch noch und der Kahn begann
fürchterlich zu schaukeln. Es war eine Horrornacht! Morgens
liefen wir dann mit diesem Schiff endlich im Hafen von
Tagbilaran ein - man waren wir froh.
Zum Seitenanfang
Mittwoch, 20. Januar 1999
Sofort ging es mit dem Jeepney nach Alona Beach. Im
"Alona
Kew White Beach" war erst mal frühstücken angesagt. Wir
mieteten uns auch gleich in diesem schönen Resort ein. Der
Rest des Tages bestand aus relaxen. Abends machten wir noch
eine Kneipentour bevor wir todmüde ins Bett fielen.
Zum Seitenanfang
Donnerstag, 21. Januar 1999
Heute mieteten wir mal wieder ein Motorrad um zu den
Chocolate Hills zu gelangen. Es ging vorbei an alten Kirchen,
Hängebrücken, Reisfeldern und durch einen Mahagoniwald. Die
Landschaft dort ist richtig toll. An den Chocolate Hills
angekommen staunten wir dann ungläubig. Diese
Hügellandschaft ist wirklich grandios und auf jeden Fall sehenswert.
Auf der Rückfahrt machten wir dann noch einige Zwangspausen,
da es teilweise ganz ordentlich regnete. Abends glücklich in
Alona Beach angekommen, gingen wir noch schnell Abendessen
bevor wir dann müde ins Bett fielen.
|
 |
 |
Nachtfähre
nach Bohol
|
Chocolate Hills
auf Bohol |
Reisfelder
auf Bohol |
Freitag, 22. Januar 1999
Heute war wieder ein Reisetag angesagt. Mit einem Minibus
ging es zurück nach Tagbilaran und von dort mit der
Supercat-Fähre nach
Cebu. In Cebu angekommen, mieteten wir
ein Zimmer und gingen dann in den
Ayala-Center. Das
Ayala-Center ist ein riesiges Shopping-Center mit vielen
Läden, Restaurants und Cafés. Da wir zwischenzeitlich mal
wieder relaxen nötig hatten, ließen wir uns mit dem Taxi zum
"Holiday Health and
Fitneßcenter" bringen. Dort wurden wir auch
sofort eingewiesen: Zuerst geht man Duschen, dann in die
Sauna - natürlich Männlein und Weiblein getrennt - und danach
wird man in einen Massageraum gebracht. Nun beginnt die
einstündige Massage
"Shiatsu". Die Frauen die einen massieren
stehen auf einem rum, kneten dich durch, renken das Genick
aus und ein und heben dich mit ihren Beinen in die Luft. Das
war wirklich unglaublich. Danach waren wir völlig entspannt und
schwebten wie auf Wolken. Wir fuhren dann mit dem Taxi zurück
zur Pension.
Samstag, 23. Januar 1999
Da wir für diese Nacht wohl eine Flohbude gemietet hatten, ging
es nach einer kurzen, mal wieder furchtbaren Nacht frühmorgens
weiter. Mit dem Bus fuhren wir von Cebu nach Toledo. Hier
wurde der Bus auf ganz abenteuerliche Weise auf eine Fähre
verladen. Wir warteten und warteten. Nach zweistündiger
Wartezeit auf irgendwelche Passagiere legten wir dann auch
endlich ab. Unser Ziel war San Carlos. Von dort fuhren wir mit
dem Bus weiter nach Bacolod wo wir am Nachmittag
eintrafen. Da wir vom Reisen an diesem Tag noch nicht genug
hatten, ließen wir uns mit der Fähre noch nach Iloilo bringen.
Dort nahmen wir ein Zimmer in der
"Family House Pension".
Abends bummelten wir noch durch die Stadt. Es war mächtig
viel los, da hier am nächsten Tag der philippinische Karneval
"Dinagyang" stattfand. Die Vorbereitungen waren schon voll im
Gang und sehr viele Menschen trafen bereits zum
Vorabendprogramm dieser Veranstaltung ein.
Zum Seitenanfang
Sonntag, 24. Januar 1999
Wieder ging es früh am Morgen weiter. Wir fuhren mit dem Taxi
zur Busstation um einem Bus nach Caticlan zu kriegen. Und
welch Glück, tatsächlich fuhr ein Bus mit sage und schreibe nur
4 Fahrgästen nach Kalibo los. So etwas gibt es normalerweise
auf den Philippinen nicht - gefahren wird erst wenn der Karren
komplett voll ist. Aber da heute ja die Karnevalfeier stattfand,
blieb dem Fahrer wohl nichts anderes übrig als mit so wenig
Fahrgästen loszufahren. Zügig kamen wir dann nach 4 Stunden
in Kalibo an. Von dort ging es mit einem Minibus und dessen
wahnsinnigen Fahrer weiter nach
Caticlan. Nach wenigen
Kilometern gab die Hupe des Minibusses bereits den Geist auf,
was den wahnsinnigen Fahrer aber nicht davon abhielt wie ein
Irrer durch die Gegend zu rasen und bei stärkstem Gegenverkehr
immer wieder riskante Überholmanöver zu starten. Mit mächtig
viel Glück kamen wir dann unbeschadet am Hafen von Caticlan
an. Von hier aus setzten wir mit dem Boot nach Boracay über.
Nach der Besichtigung mehrerer Bungalowanlagen mieteten
wir uns in der "Saigon
Lodge" ein. Es war zwar nicht ganz billig,
aber das Geld auf jeden Fall wert. Nach den vergangenen
Reisetagen hatten wir uns das jetzt wirklich verdient.
 |
 |
 |
LKW-Verladung
auf philipinisch |
Schnellfähre |
Strand
von
Boracay |
Montag, 25. Januar 1999
Heute war endlich mal wieder ausschlafen angesagt. Am späten
Vormittag gingen wir auf Erkundungstour. Es gibt auf Boracay
unzählige Läden, Restaurants, Pensionen usw. die wir uns
gemütlich anschauten. Abends, nach dem Essen gingen wir
noch in eine Disco. Dort fand an diesem Abend eine Modenschau
statt. Diese, recht amüsante Veranstaltung fand extra anläßlich
irgendwelcher
Funboarder-Meisterschaften, welche während
dieser Tage auf Boracay abgehalten wurden, statt. Es war total
witzig und wir hatten eine Menge Spaß an diesem Abend.
Dienstag, 26. Januar 1999
Heute nahmen wir nach dem Frühstück an einem
Schnorchelausflug teil. Wir waren den ganzen Tag unterwegs und
schnorchelten an 4 verschiedenen Plätzen rund um die Insel.
Wir genossen es mal wieder in einem so wunderbaren
"Aquarium" die Fische zu beobachten. Auch das Mittagessen,
das unser Guide an einem einsamen Strand hinzauberte war
genial. Es gab frischen, gegrillten Fisch, köstliche
Schweinespieße, Hähnchen, Reis, Gemüse und Früchte. Rundum zufrieden
kamen wir dann gegen Abend wieder zurück. Es war ein wirklich
wunderschöner und empfehlenswerter Tagesausflug. Was uns
dabei jedoch wiederum sehr nachdenklich stimmte war, daß
diese
Ausflugs-
boote bei jedem Anlegen an einem
Schnorchelplatz mit ihrem Anker ein Stück der vorhandenen Korallenriffe
beschädigen. Es gäbe sicher auch einfachere und vor allem für
die Korallen schonendere Methoden an solchen Stellen
anzulegen - aber das ist mal wiederum auch typisch Philippinen -
keiner
verschwendet
an so etwas seine Gedanken, obwohl
diese Korallenriffe vor der Insel teilweise deren einzige
Existenzgrundlage sind. Abends waren wir dann ganz schön
müde, so daß es uns bald ins Bett trieb.
Zum Seitenanfang
Mittwoch, 27. Januar 1999
Wir frühstückten heute ausgiebig bevor wir uns gegen Mittag
ein Moped ausliehen. Es ging kreuz und quer durch die
Insel.
Vorbei an Märkten, Golfplätzen, riesigen Hotelanlagen, schönen
Stränden und der Müllverbrennungsanlage dieser Insel. Wir
sahen auf dieser Tour die schönen sowie die weniger schönen
Seiten von Boracay und dessen Tourismus. Auch in der
Fledermaushöhle machten wir einen Stop. Dort hatten wir einen
ca. 6-7 jährigen Guide und ein Security-Team das aus einem
3jährigen und einem noch jüngeren Mädchen bestand. Das
Security-Team bewachte unser Moped während wir die Höhle
besichtigten. Allerdings war die Höhle nicht berauschend. Man
mußte steile, glitschige Felsen hinuntersteigen und die
Taschenlampe unseres Führers hatte dazu noch seine
Schwächen, so daß man nicht besonders viel sah. Man muß
diese Höhle nicht unbedingt gesehen haben. Nachdem wir dann
sämtliche Inselstraßen abgefahren hatten, gaben wir unser
Moped wieder ab und genossen am Strand noch den wunder-
schönen Sonnenuntergang.
 |
 |
 |
Boracay
vom
Aussichtspunkt |
Abendstimmung
in Boracay |
Anlegestelle
beim
Schnorchelausflug |
Donnerstag, 28. Januar 1999
An unserem letzten Tag auf Boracay waren wir am Strand. Wir
bummelten bis an das unterste Ende der langen Bucht und
ließen uns dort nieder. Wir verbrachten dann den ganzen Tag
mit faulenzen, lesen und
schnorcheln. Auf Boracay kann man
wunderbar
schnorcheln. Man muss allerdings aufpassen, daß man
sich beim schwimmen nicht zu weit aus der Bucht entfernt, da
man sonst mit den Auslegerbooten die aus Caticlan hin- und
herpendeln in Konflikt gerät. Abends beobachteten wir noch das
geschäftige Treiben auf den Verpflegungsbooten. Jede Menge
Boote werden be- und entladen und die Jungs machten einen
Wettbewerb daraus, wer den höchsten Turm mit leeren Bier-
kisten an Bord trägt.
Freitag, 29. Januar 1999
Früh am Morgen packten wir heute unsere Sachen und fuhren
mit dem Boot zurück nach
Caticlan. Von dort ging es mit dem
Bus direkt auf den Flughafen nach
Kalibo. Nach 2 Fehlstarts ging
es erst mal wieder zurück zum Flughafengebäude wo der Kapitän
erst mal telefonischen Rat aus Manila holen
mußte. Der 3te
Start klappte dann und wir landeten nach 40 Minuten glücklich
in Manila. Nach diesem Horrorflug, auf dem wir Todesängste
ausgestanden hatten, überlegten wir uns mal wieder, ob wir
unseren nächsten Urlaub nicht mit einem Wohnmobil in Europa
verbringen sollten. In Manila ging es dann direkt zum Bus-
terminal mit dem Ziel
Batangas. Und tatsächlich gelang es uns
noch einen Bus zu bekommen der dorthin fuhr. Es war allerdings
mal wieder ein Palmenbus (hält an jeder Palme) und es war
schon dunkel als wir in Batangas eintrafen. Also blieb uns nichts
anderes übrig, als in Batangas zu bleiben und unsere Weiter-
fahrt nach Puerto Galera auf den nächsten Tag zu verschieben.
Wir mieteten uns für diese Nacht im "Avenue Pension House"
ein.
Zum Seitenanfang
Samstag, 30. Januar 1999
Heute morgen ging es dann mit der Fähre nach Puerto
Galera.
Dort angekommen ließen wir uns von einem Tricyclefahrer an
den White Beach fahren. Nichtsahnend hatten wir uns wieder
auf ein Abenteuer eingelassen. Die Straßenverhältnisse waren
wie auf Palawan - eine einzige Katastrophe. Wir hockten in
dieser Kiste und uns schleuderte es nur so rum. Wir schlugen
oben den Kopf an, unten die Beine usw. und ein Ende dieser
Fahrt war nicht abzusehen. In einem tiefen Schlagloch fiel
dann zu allem Unglück auch noch unser Rucksack herunter und
das nachfolgende Jeepney stand nach einer Vollbremsung genau
mit der Vorderachse über diesem. Der Rucksack sah jetzt
natürlich entsprechend dreckig aus, war aber wenigstens nicht
beschädigt. Endlich am White Beach angekommen mieteten wir
uns dann ein Cottage und verbrachten den restlichen Tag am
Strand.
Sonntag, 31. Januar 1999
Nach einem ausgiebigen Frühstück stand heute eine Wanderung
auf dem Programm. Gegen mittag ging der Marsch los, zuerst
steil den Berg hinauf - mit jedoch wunderschönen Ausblicken
über die Küstenlinie. Oben angekommen ging es dann wieder
bergab in eine Schlucht wo sich ein Wasserfall befand. Dort war
dann vor dem Rückweg eine ausgiebige Ruhepause angesagt.
Am späten Nachmittag, zurück am Strand war nur noch
entspannen die Devise. Abends ließen wir den Tag mal
wieder an einer der gemütlichen Strandbars ausklingen.
 |
 |
 |
White
Beach |
White
Beach |
Strandbar
am
White Beach |
Montag, 1. Februar 1999
Heute ging es mit dem Jeepney nach Puerto
Galera. Wir
bummelten dort etwas rum bevor wir mit dem nächsten Jeepney
weiter nach Sabang Beach wollten. Nach x Runden durch die
Stadt (es könnte ja evtl. noch ein Fahrgast zusteigen wollen)
ging es dann endlich, mal wieder übervoll beladen los. Es war
wieder eine katastrophale Straße und es schüttelte uns nur so
durch. Am Sabang Beach bummelten wir dann zum Little La
Laguna Beach und weiter zum Big La Laguna Beach. Dort ließen
wir uns nieder und schnorchelten durch die farbenfrohe
Unterwasserwelt. Am späten Nachmittag fuhren wir dann wieder
zurück zum White Beach, der sehr viel schöner ist als der heute
nachmittag besuchte Sabang Beach. Den Tag beschlossen wir
dann mal wieder an "Rosie's Bar".
Dienstag, 2. Februar 1999
Unser letzter Tag am Strand! Wir schnorchelten heute mal
wieder den halben Nachmittag, wobei wir uns fast eine
Unterkühlung zugezogen haben. Am White Beach hatten wir
nämlich das Glück eine Seeschlange zu beobachten, so daß wir
dabei ganz die Zeit vergessen hatten. Den letzten Abend am
White Beach verbrachten wir mal wieder an
"Rosie's Bar"
und
dachten mit Entsetzen an unsere baldige Rückkehr ins
wahrscheinlich grausig kalte Deutschland.
Zum Seitenanfang
Mittwoch, 3. Februar 1999
Früh am Morgen fuhren wir mit dem Jeepney nach Puerto
Galera.
Bald legten wir dann mit der Fähre nach Batangas ab und
schipperten durch den wunderschönen Naturhafen von Puerto
Galera nach
Batangas. In Batangas angekommen ging es dann
gleich mit dem Bus weiter nach Manila. Dort mieteten wir uns
dann in der
"Malate Pension" ein. Da dort alle billigen Zimmer
ausgebucht oder vorbestellt waren, leisteten wir uns eben zum
Abschluß das teuerste Zimmer unserer Reise. Mit Fernseher,
Klimaanlage und warmem!!! Wasser - man gönnt sich ja sonst
nichts. Abends gingen wir noch in einem riesigen Einkaufstempel
bummeln.
Donnerstag, 4. Februar 1999
Unser letzter Tag auf den Philippinen brach heute an. Also
wollten wir noch ein wenig Manila erkunden. Wir bummelten die
Straßen entlang zum
Rizal-Park. Hier schlenderten wir durch und
besichtigten die verschiedenen Denkmäler und Gärten. Weiter
ging es dann am Hafen entlang und durch das alte Manila
"Intramuros". Zum Abschluß besichtigten wir noch Fort Santiago.
Abends ging es dann auf den Flughafen von wo wir mit einer
747/400 in Richtung London flogen. Nach einem 3-stündigen
Aufenthalt in London flogen wir dann endlich weiter und
landeten dann am Morgen in Stuttgart. Dort wurden wir schon
von Freunden erwartet.
 |
 |
 |
Feuerwehrauto
in Manila |
Park
in
Manila |
Jeepney
in Manila |
Freitag, 5. Februar 1999
Nach insgesamt 16 Flugstunden und 27 Stunden Reisezeit sitzen
wir jetzt erschöpft daheim und träumen von Sonne und Meer.
Wir können es noch gar nicht glauben, daß wir schon wieder
dem hektischen deutschen Leben ausgesetzt sind. Mal sehen ob
wir die philippinische Lebensart, vor allem die Ruhe und
Gelassenheit noch eine Weile behalten können. Ich denke dabei
besonders an den Satz der Pensionbesitzerin auf Camiguin die
jeden Tag auf die Frage nach Bananen-Pfannkuchen antwortete:
Sorry not
today, maybe
tomorrow!
Zum Seitenanfang
Hier noch einige Preise (Stand 1/99)
Wechselkurs: 1 US$ = 37 P (Pesos)
-
Cola: ~ P 10 - P 20
-
Bier: ~ P 25 - P 30
-
Schnorchelausflug auf Boracay
incl. Barbecue und Drinks: P 300
-
Motorrad 125er, 1 Tag auf
Camiguin: P 500
-
Fähre von Cagayan de Oro nach Tagbilaran im Schlafsaal: P 240
-
Si-Kat Ferries - Kombi-Ticket (Fähre und Bus) von Manila
nach
Puerto
Galera: P 350
Übernachtungen:
Luzon
The
Townhouse, Manila - Zimmer mit Bad/Fan/AC: P 850
Malate
Pensionne, Manila - Zimmer mit Bad/AC: P 1045
Avenue Pension House, Batangas - Zimmer mit Bad/AC: P 360
Palawan
Princessa Inn, Puerto Princesa - Bruchbude, Zimmer ohne
Bad/Fan: P 250
Abelardo's Pension, Puerto Princesa - sehr zu empfehlen,
Zimmer mit Bad/AC: P 550
Emirose, Roxas - nicht besonders, aber das einzige,
Zimmer
mit
Fan: P 300
Coco Loco Island
Resort, Coco Loco - Cottage mit Bad/Fan,
direkt am Strand: P 690
Robert's
Resort, Sabang - Cottage mit Bad/Fan: P 450
Camiguin
Caves Beach
Resort, Agoho - Cottage mit Bad/Fan: P 600
Bohol
Kew White Beach
Resort, Alona Beach - Cottage mit
Bad/Fan: P 750
Cebu
Sherry's Pension, Cebu City -
Zimmer mit
Bad/Fan:
P 350,
war
bei
uns
aber
eine
echte
Flohbude
Panay
Family Pension House, Iloilo - Zimmer mit Bad/Fan: P 300
Boracay
Saigon
Lodge, Boracay - Cottage mit Bad/Fan: P 700
Mindoro
White Beach
Lodge, Puerto Galera - Cottage mit
Bad/Fan: P 350
Und zum Schluß das allerwichtigste: Der Reiseführer "Das
Original Philippinen Reise-Handbuch" von Jens Peters ist
ein Muß für jede Reise auf die Philippinen! Da steht einfach
so ziemlich alles drin was man zur Planung und Durchführung
einer Reise benötigt.
Uns hat es auf den Philippinen
sehr gut gefallen.
Es war
für uns auf jeden Fall eine Reise wert!
Zum Seitenanfang
Tipp:
Alle
Bilder
von
diesem
Urlaub
gibt
es
in
der
Fotogallerie!
|